Samstag, 6. Oktober 2012

42 - Mülltrennung

Samstag, der 6.102012
(von Horst-G. Lippold)

 
Ergebnis der Wertstoffsammlung in Svey Che

Am Donnerstagmorgen sind wir wieder nach Svey Che gefahren, um mit den Kindern der dortigen Schule in den umliegenden Häusern des Dorfes das erste Mal Wertstoffe zu sammeln. Das hatten wir zwei Tage zuvor gemeinsam mit den Lehrerinnen und dem Bürgermeister besprochen und heute sollte es erstmals umgesetzt werden.

Als wir in der Schule ankamen, erwarteten uns die Lehrerinnen und die aufgeregten Kinder, die z.T. schon diverse Plastiktüten mit Plastikmüll etc. mitgebracht hatten. Da die Kinder noch nicht richtig verstanden hatten, welche Wertstoffe sie sammeln sollten, enthielten die Tüten ein wildes Sammelsurium von Müll, das zwar überwiegend aus Plastikmüll bestand, aber auch erhebliche Anteile von in Kambodscha nicht verkäuflichen Anteilen wie Süssigkeitentüten etc. enthielt und erst noch sortiert werden musste. Wertstoffe, die in Kambodscha verkauft werden können, sind 1. Papier/Pappe, 2. (Wasser-)Plastikflaschen, 3. Getränkedosen, 4. Metall, 5. einfarbige Plastiktüten, 6. große Plastikteile (z.B. alte Plastik-Latschen) und 7. Glas. So haben wir es auch in deutsch und kambodschanisch auf einer Tafel vermerkt.

Wertstoffe auf deutsch ...

... und kambodschanisch

Ich habe vorgeschlagen, dass wir zuerst einige umliegende Häuser „abgrasen“, um den Kindern zu zeigen, welche Wertstoffe wir meinen. Im Anschluss an diese Aktion wollten wir dann gemeinsam den in der Schule wartenden Müll sortieren.

Also sind wir gemeinsam mit den Kindern zum nächsten Haus gegangen und haben begonnen, die auf dem Grundstück zuhauf herumliegenden Wertstoffe einzusammeln. Nach 5 Minuten erschien eine Frau und erklärte uns, dass wir alles wieder hinlegen müssten, weil sie den Müll selbst verkaufen wolle. Das hat uns erst mal die Sprache verschlagen, zumal der Müll garantiert auch weiterhin dort herumliegen wird und uns das Gleiche auch beim nächsten Haus passierte.

 Wertstoffsammeln mit den Schulkindern

Der Gemeinschaftssinn der Kambodschaner geht offensichtlich gegen Null und ich befürchte, dass die Kinder keine Wertstoffe mehr von zuhause mitnehmen dürfen, sobald ihre Eltern nämlich den Eindruck gewinnen, hiermit selbst Geld verdienen zu können. Und weil das mühsam und nicht von der Hängematte aus zu erledigen ist, bleibt dann wahrscheinlich der Müll der Einfachheit halber liegen und alles bleibt beim Alten. Das wäre um so bedauerlicher, weil die Erlöse der für die Schule gesammelten Wertstoffe ja unmittelbar den eigenen Kindern zugute kommen. Da sind wohl noch viel Aufklärungsarbeit und gutes Zureden erforderlich.

Beim Bürgermeister durften wir dann endlich sammeln und den Kindern exemplarisch  zeigen, was mir meinen. Anschließend haben wir den in der Schule wartenden Müll sortiert und in kurzer Zeit mehrere große Säcke mit beeindruckenden Mengen an Plastikflaschen, Metall etc. gefüllt. Der Rest wurde in einen abgelegenen Winkel transportiert, um ihn bei Gelegenheit zu verbrennen.

Mülltrennung auf dem Schulhof

 und immer wieder erklären

Wir haben den Lehrerinnen empfohlen, die Wertstoffe jeweils täglich an durchfahrende Händler zu verkaufen, um zu verhindern, dass sie nachts vom Schulgelände verschwinden. Außerdem sollten sie die Kinder in Zukunft dazu anhalten, nur die gewünschten Wertstoffe zur Schule mit zu bringen.

Der Bürgermeister informierte uns, dass er mit dem Betreiber der Mülldeponie bei Dom Dek besprechen wolle, dass das Dorf seinen Restmüll ohne Deponiegebühren anliefern dürfe. Unter Berücksichtigung der (gegenüber Preksromot) geringeren Gesamtmenge an Müll (durch den Wegfall des kompostierbaren Materials, der bei den Häusern verbleibt) gelingt es vielleicht, die mtl. Kosten auf 2000 – 3000 Riel (0,5 -0,75 USD) pro Haushalt zu drücken.

Wenn das gelingt und der Bürgermeister sein (nicht unser !) Projekt Dorf-Cafe zur weiteren Finanzierung umsetzen kann, könnten wir die Müllabfuhr evtl. im nächsten Jahr starten, indem wir unsere Mülltonnen sowie das Müllmoped und den Anhänger sowie das Baumaterial für den Müllsammelplatz zur Verfügung stellen.

Na ja, man wird sehen und bin vorsichtig optimistisch.

Nach unserer Rückfahrt haben wir gemeinsam mit Herrn Chantol ein Resümee der letzten Tage gezogen und besprochen, wie es in den nächsten Monaten weitergehen soll bzw. was die nächste Gruppe unseres Vereins im Frühjahr erwartet. Unabhängig davon können wir in Zukunft vermutlich auch mit Herrn Roeurt zusammenarbeiten.

Donnerstagnacht sind wir mit dem Nachtbus über Phnom Penh nach Sihanoukville gefahren, um bis zum Rückflug wenigstens noch zwei Tage etwas vom Land zu sehen und auszuspannen. Das tun wir jetzt auch und genießen den Tropenregen an der Serendipity Beach in Sihanoukville. Hier wird bekanntlicherweise auch das berühmte Angkor-Bier gebraut – also alles bestens.

 am frühen Morgen in Phnom Penh

 
 Zwischenstopp ohne Zwischenbier

 
 Tropenregen

 
 Blick von unserem Bungalow auf den Strand

In dem Sinne
   Horst-G. Lippold

Donnerstag, 4. Oktober 2012

41 - Neue Wege

Mittwoch, der 3.10.2012
(von Horst-G. Lippold)

 Freiluftbüro von Herrn Kann Roeurt

Marcel Weich, Stefan Roller und Peter Glaremin sind heute zusammen mit Herrn Chantol früh aufgebrochen, um die großartigen Tempelanlagen von Angkor Wat zu besuchen. Ich habe an der Tempeltour nicht teilgenommen, weil es für mich in relativ kurzer Zeit das fünfte Mal gewesen wäre. Stattdessen habe ich eine lokale NGO besucht, deren Kontaktdaten unserem Verein von Janina Windmüller übermittelt wurden.

 
 Drei in AngkorWat ...
... und einer per Tuktuk in´s Dorf Chey

Der Leiter Kann Roeurt hat diese kambodschanische NGO namens RICE (Rural Improvement Council for Economy Organization (= Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung in ländlichen Gebieten) gegründet und betreibt ca. 12 km westlich von Siem Reap ein Kinderheim und eine kleine staatlich anerkannte Schule mit 16 Kindern, die er mit verschiedenen agrarwirtschaftlichen Aktivitäten derzeit mehr schlecht als recht finanziert.

Diese Aktivitäten umfassen eine Hühnerzucht und eine Pilzzucht; der Aufbau einer Fischzucht in einem schon angelegten Fischteich und der Gemüseanbau in einem noch zu bauenden Gewächshaus sollen noch folgen. Da das Geld an allen Ecken und Enden fehlt, wohnen bzw. hausen die Kinder und auch er mit seiner Frau in sehr einfachen und im Grunde untragbaren Zuständen z.T. unter Vordächern.

 Klassenzimmer
Wohnen unterm Vordach

Herr Roeurt versucht vorrangig den Ausbau der geldbringenden landwirtschaftlichen Aktivitäten voran zu treiben, um eine gesicherte finanzielle Basis für die Kinder und sich zu schaffen und unabhängiger von Spenden zu werden. Erst dann ist die Verbesserung der Wohnsituation durch den Bau eines Kinderhauses etc. vorgesehen. Im weiteren bzw. auch heute schon im Rahmen seiner Möglichkeiten will er andere Dörfern bei ähnlichen Projekten unterstützen. 

 Blick auf die Hühnerhauser, 
daneben die Freifläche für die künftigen Gewächshäuser
 

 
 Blick auf dasHaupthaus und rechts davon die Pilzzucht
 
 Pilzzucht
 
der künftige Fischteich

Ich habe bisher keinen Kambodschaner getroffen, der ähnlich gut strukturiert an den Aufbau von Projekten unter Berücksichtigung ihrer finanziellen Tragfähigkeit ohne permanente Finanzierung durch Spendengelder herangeht und gleichzeitig nicht nur an sich denkt, sondern andere Menschen wie die in seiner Obhut stehenden Kinder unterstützt.

Die von ihm gezeigten Projekte benötigen allesamt nur entweder eine Anschubfinanzierung oder überschaubare Zusatzinvestitionen, um ihre Wirtschaftlichkeit deutlich zu steigern. Seiner Einschätzung nach würde beispielsweise die Anschaffung eines Inkubators für die Hühnerzucht in Höhe von ca. 850 USD monatlich Zusatzerträge in Höhe von 300 USD erbringen. Wenn die Annahmen stimmen, erschließt sich die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme auch ohne große Investitionsrechnung.

Ich halte eine Kooperation mit bzw. auch die direkte Unterstützung von RICE für sinnvoll, zumal Herr Roeurt auch an unseren Projekten wie Müllentsorgung interessiert ist und möglicherweise auch in den langen Phasen unserer Abwesenheit für mehr Nachhaltigkeit sorgen könnte. Die Zielsetzungen decken sich weitgehend, indem durch Sachinvestitionen Projekte angestoßen werden, die sich anschließend entweder selbst oder durch die lokale Bevölkerung finanzieren.

Mit diesem gedanklichen Ausblick in die Zukunft bin ich frohgestimmt wieder zurück nach Siem Reap gefahren und habe den restlichen Tag der deutschen Einheit mit meinen ebenfalls von ihrer Tempeltour heimkehrenden Mitstreitern genossen.

In dem Sinne
     Horst-G. Lippold

Dienstag, 2. Oktober 2012

40 - Hausbau

Dienstag, der 2.10.2012
(von Horst-G. Lippold)

vor dem Haus von Familie Tung Chet

Nachdem wir am Sonntag zugesagt hatten, die Wohnsituation einer Familie in Preksromot durch bauliche Maßnahmen an ihrer Hütte zu verbessern, nahm Stefan Roller auch sogleich fachmännisch Aufmaß und erstellte am Abend einen Arbeitsplan und die Einkaufsliste für das benötigte Holz etc.

Am Montagmorgen sind wir dann zuerst zu einem Holzhändler in Siem Reap gefahren, haben Holz und Nägel eingekauft und per LKW nach Preksromot geschickt.

Da mit Peter Glaremin nun auch ein vierter Helfer an Bord war, konnten wir anschließend in zwei Teams, unterstützt von dem kambodschanischen Hausherrn und seinen Freunden und unter der fachmännischen Leitung von Stefan Roller (wie erwähnt von Beruf Schreiner) loslegen. Los ging es mit dem Abbau der Plastikplanenwände, die bisher für ein recht luftiges und offenes Wohnen gesorgt hatten.

 
vorher

 
Rohbau

Der sogleich einsetzende sintflutartige Tropenregen und die Anstrengung der Arbeit bei über 30 Grad bewirkten, dass wir permanent klatschnass waren. Die ab Mittag wieder einsetzende Sonne garantierte zudem einen schönen Sonnenbrand, den ich allerdings erst am Abend im Hotel so richtig realisiert habe. Zusammen mit dem sich überall und vor allem auf uns ablagernden Holzstaub sah das Ganze jedenfalls überzeugend nach Arbeit aus. Beobachtet wurde das ganztägige Spektakel von vielen kleinen und großen Zuschauern, die sich sichtlich über die Arbeitswut und Ausdauer der Langnasen gewundert haben, und so durften wir uns wie die Hauptdarsteller in einem absurden Theaterstück fühlen. Einige bauliche Details wie z.B. unsere Fensterbänke haben die Leute sichtlich fasziniert und ich vermute, dass diese alsbald auch in anderen Häusern auftauchen.
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Für die vorgesehenen Fenster und Türen und um die vier Meter langen Bretter an den Seitenwänden befestigen zu können, mussten wir zuerst zusätzlich zu den bestehenden Eckpfosten des Hauses noch einige Kanthölzer setzen.

Wasserkühlung

Anschließend haben wir im strömenden Regen mit dem Aufbau der Wände begonnen und dabei an den gewünschten Stellen Öffnungen für die Türen und Fenster gelassen. Um die Seitenwände bis in den First hochziehen zu können, mussten wir ein Gerüst bauen, auf dem ein Team sich bis unters Dach mit dem Anbringen der maßgenau für die Dachschräge zugeschnittenen Elemente abquälte.  So verging der erste Tag, bis wir schließlich mit der einsetzenden Dämmerung die Arbeiten bis zum nächsten Tag unterbrechen mussten.

Besonders nett und aufmerksam fanden wir, dass uns die Familie Tung Chet trotz ihrer Armut mit Wasser und Maniok-Kuchen versorgt hat; zum Dank dafür habe ich der guten Frau am nächsten Tag privat einige Dollars gegeben.


Team Glaremin - Roller

Team Weich - Lippold
 
work in progress 

unter dem Dach

 Bauleiter Chantol ?

 
 Ende des ersten Tags: ich habe fertig

Am nächsten Tag sind wir nach einem kurzen Abstecher in die Schule in Svey Che zum Besprechen der geplanten Wertstoffsammlung wieder zu dem Haus gefahren und haben bis zum frühen Nachmittag die restlichen Arbeiten fertig gestellt.

Um unseren freundlichen Gastgebern zu ermöglichen, endlich die geliehenen Bodenbretter zurück zu geben und im Sinne eines durchbruchsicheren Bodens unter der Außenküche haben wir dann noch einige weitere Bretter gekauft und den Boden neu ausgelegt, so dass nunmehr bis auf die Balkenkonstruktion und das Dach des Hauses alles runderneuert und stabil war. Und dann hatten wir endlich fertig.

eine glückliche Famile

 jetzt haben wir alle(s) fertig

Für lediglich 700 USD hatten wir die vorher unsägliche Wohnsituation sehr armer Menschen  entscheidend verbessert. Fensterläden, Türen und  andere ggfs. fehlende Dinge wird die sichtlich überglückliche Familie später einbauen, aber nun haben sie erst mal ein wetterfestes und sicheres Haus.

Auch wir waren überglücklich, denn wie heisst es so schön: „geben ist seliger als nehmen“ und das ist ein verdammt gutes Gefühl.

In dem Sinne: okun tran
 
 Horst-G. Lippold

Montag, 1. Oktober 2012

39 - Abholung der Mülltonnen in Preksromot

Sonntag, der 30.9.2012
(von Horst-G. Lippold)


 Einlagerung der Mülltonnen aus Preksromot

Nach dem vorläufigen Scheitern der Müllentsorgung in Preksromot hatten wir am Vortag beschlossen, die noch vorhandenen Mülltonnen im Dorf und die Einrichtung des Cafe Colonia mitzunehmen und bis zur weiteren Verwendung an anderer Stelle einzulagern. Also haben wir am Morgen einen LKW gechartert und sind nach Preksromot gefahren.

Begonnen haben wir unsere Sammelaktion im unteren Teil des Dorfes, wo noch ein Großteil der seinerzeit ausgegebenen Mülltonnen vorzufinden war. Da die Tonnen seit Monaten nicht mehr bewegt, wohl aber mit Hausmüll gefüllt waren, mussten wir sie erst leeren, bevor wir sie erst auf unseren Müllkarren und später auf den wartenden LKW verladen konnten. Das war nicht nur geruchsmäßig eine ziemlich grenzwertige Aktion.  Von ca. 150 (nummerierten) Tonnen waren noch 81 (!) vorhanden; der Rest hatte wohl schon über den Weg des Schrotthandels das Budget der jeweiligen Haushalte aufgebessert.

Nicht wenige Bewohner haben ihre Enttäuschung über die Einstellung der Müllabfuhr und die heutige Abholung der Tonnen geäußert. Wir haben immer wieder versucht zu vermitteln, dass die von uns seinerzeit initiierte Müllentsorgung von Anfang an nicht dauerhaft von uns, sondern von den Einwohnern selbst finanziert werden sollte und dass genau das eben nicht funktioniert habe. Unsere heutige Aktion sei nur die logische Konsequenz mit der Intention, unsere Ausrüstung einem anderen Dorf zur Verfügung zu stellen, dessen Bewohner eher bereit seien, sich in dieser Angelegenheit finanziell und persönlich zu engagieren.

Schließlich haben wir auch im Cafe Colonia unsere Kühlboxen etc. eingepackt und verladen und unsere Fahnen eingeholt, um das Gebäude wieder frei zu geben.

Die Abfahrt des voll beladenen LKW war für mich - besonders bei der Erinnerung an den hoffnungsvollen Beginn vor einem Jahr - ein ziemlich trauriger Moment. Auf jeden Fall haben die Einwohner wieder einen Dorftreff zurückerhalten, der sich zudem baulich in gutem Zustand befindet.

Ich bin wegen der enttäuschten Reaktionen vieler Einwohner davon überzeugt, dass auch in Preksromot ein allmähliches Umdenken in puncto Müll begonnen hat und früher oder später die Müllentsorgung wieder beginnt, wenn den Menschen die Sauberkeit des Dorfes wenigstens besagter mtl. 1 USD wert ist.

Am Ende unseres „Arbeitstages“ habe ich mit Herrn Chantol noch die Familie besucht, deren Tochter von Marlene unterstützt wird, die im Frühjahr mit der letzten Gruppe in Kambodscha war. Die fünfköpfige Familie wohnt mittlerweile in einem Haus, das zwar ein Dach, aber außer Plastikfolien keinerlei Wände hat. Da sich hier erstmals die Gelegenheit ergab, baulich zu helfen und die Wohnsituation einer bedürftigen Familie zu verbessern, haben wir zugesagt, am nächsten Tag wieder zu kommen und das Haus mit festen Holzwänden zu versehen. Schließlich sollte auch Stefan Roller – von Beruf Schreiner – endlich zum Zuge kommen und sein mitgebrachtes Werkzeug einsetzen können.

Nach diesem am Ende konstruktiven Ausblick eines eher frustrierenden und destruktiven Tages sind wir wieder zurück nach Siem Reap gefahren und haben den LKW entladen, um anschließend in unser Hotel zu fahren und den Abend mit Amok und Gerstensaft ausklingen zu lassen.

Horst-G. Lippold